Dass auch (Rettungs-)Hunde gerne Motorboot fahren, konnten Sabine und Hans Wärmann von der Wasserwacht Gaimersheim im Rahmen einer Bootsübung mit der KWW Ingolstadt und der Rettungshundestaffel der Johanniter feststellen.
Die Hundeführer der Rettungshundestaffel übten mit den Hunden das Ein- und Aussteigen und fuhren mit der Bootsbesatzung auf der Donau. Mit verschiedenen Boots-Manövern wurden die Hunde an die Bewegungen des Bootes gewöhnt, unruhige Fahrt wurde durch Kreuzen der vom Boot erzeugten Wellen geübt. 15 der insgesamt 16 Hunde fühlten sich an der Seite der Wasserretter sichtlich wohl, lediglich eine 3-jährige Hundedame zeigte, dass Bootfahren nicht zu ihren Leidenschaften zählt.
Als Abschluss gab es für die Eifrigsten noch eine kurze Lektion „Rettungsschwimmen“ in der Donau.
Gekentertes Floß auf der Donau ist Übungszweck – Großübung simuliert 12 Personen in Wassernot
An der Wasserrettungsübung vom 11.08.2024 waren auch 2 Gaimersheimer Kräfte beteiligt. Hans Wärmann wurde als Gruppen- und Bootsführer eingesetzt und Sabine Wärmann als Wasserretterin.
„Schwimmwoche der Wasserwacht“ bestätigt auch in diesem Jahr die negative Entwicklung bei der Schwimmkompetenz der Schulkinder
Jedes 3. Kind in der 4. Klasse kann nicht sicher schwimmen!
„Bayern schwimmt“ heißt das Motto für die Schulschwimmwoche der vierten Klassen an den bayerischen Grundschulen, die von der Landeswasserwacht Bayern und dem Bayerischen Kultusministerium im Jahr 2019 erstmalig ins Leben gerufen wurde und in den Jahren 2020 und 2021 coronabedingt auf eine digitale Fassung umgestellt worden war. Seit 2022 führt die Wasserwacht Gaimersheim die Aktion mit den Gaimersheimer Viertklässlern wieder in Präsenzform durch und versucht, die Schwimmkompetenz der Schüler zu verbessern. Als sicherer Schwimmer gilt man erst mit dem Deutschen Schwimmabzeichen Bronze.
Damit man sich im 1-wöchigen Praxisteil allein auf die Verbesserung der Schwimmfertigkeiten konzentrieren kann, wurde der Theorieteil mit Bade-, Eis- und Naturregeln sowie die Kenntnisse über Eigen- und Fremdrettung von der zertifizierten Ausbildungsassistentin Leonie Mödl von der Wasserwacht Gaimersheim bereits vorher in den Schulunterricht der 4. Klassen integriert.
Die Praxiswoche wurde dann in der Zeit vom 09.07. – 16.07. durchgeführt. In diesem Zeitraum konnten die Schüler in jeweils 3 Freibadbesuchen fleißig üben und unter qualifizierter Anleitung für die im Deutschen Schwimmpass geforderten Disziplinen trainieren, so dass am Ende 88 Schwimmabzeichen abgenommen und an die Schüler/-innen übergeben werden konnten:
Als sicherer Schwimmer gilt man lt. Kultusministerkonferenz und Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS) – in dem auch die Wasserwacht und die DLRG organisiert sind – erst, wenn man die Disziplinen des DSA Bronze sicher erfüllt.
Die Statistik zeigt aber leider, dass 19% der Schüler*innen die Schwimmwoche ohne ein Schwimmabzeichen absolvierten und weitere 13% nur die Leistung für das „Seepferdchen“ erfüllten. Da also lediglich 68% der Schüler mit einem Deutschen Schwimmabzeichen (DSA-Bronze 25%, DSA-Silber 38%, DSA-Gold 6%) abgeschlossen haben, weist die Statistik rund ein Drittel (32%) der Viertklässler als nicht sichere Schwimmer aus.
Für die Vor- und Nachbereitung der Aktion wurden seitens der Wasserwacht rund 140 ehrenamtliche Einsatzstunden dokumentiert. Der verantwortliche Ausbilder Schwimmen/Rettungsschwimmen, Hans Wärmann, bedankt sich ausdrücklich bei seinem WW-Team für die geleistete Arbeit und bei der Marktgemeinde Gaimersheim für die Übernahme der Sachkosten.
WW Gaimersheim unterstützt bei Hochwassereinsätzen
Als Mitglieder der SEG der Wasserwacht Ingolstadt rückten bei Hochwassereinsätzen in Schrobenhausen und Baar-Ebenhausen auch Einsatzkräfte der Wasserwacht Gaimersheim mit aus.
Nachdem am Samstag Abend um 20:29 unter dem Stichwort „Hilfeleistung“ zuerst die „SEG Wasserwacht Ingolstadt“ nach Schrobenhausen alarmiert wurde, wurde um 21:25 die bis dahin für den Wasserrettungszug Oberbayern in Rufbereitschaft vorgehaltene „SEG Taucher Ingolstadt“ mit Stichwort „Person in Wassernot“ ebenfalls zum Einsatz in Schrobenhausen alarmiert – leider konnten die bereitgestellten Taucher dann aber aufgrund der starken Strömung und der unklaren Gefährdungslage nicht in den betreffenden Keller vordringen. Sämtliche Einsatzkräfte wurden von der örtlichen Einsatzleitung dann bis zur Morgendämmerung zur Evakuierung von Personen eingesetzt. Die OG Gaimersheim stellte 1 Taucher und 2 Signalfrauen
Am Sonntag 13:26 wurde dann zum Hochwassereinsatz in Baar-Ebenhausen erneut alarmiert, auch hier wurden die Kräfte zur Evakuierung von Personen eingesetzt. Die OG Gaimersheim stellte 1 Wasserretter.
Zeitgleich wurden weitere Kräfte im BRK-Kreisverband Ingolstadt zur Sitzbereitschaft/Gebietsabsicherung zusammengezogen. Die OG Gaimersheim stellte 1 Taucher, 1 Signalfrau und 1 Rettungsschwimmerin (iWRD)
Im Rahmen der Kooperation mit der Wasserwacht Ingolstadt hat Hans Wärmann die Ausbildung zum Einsatztaucher der Stufe 1 erfolgreich abgeschlossen, er verstärkt mit dieser Qualifikation den Tauchtrupp der SEG Taucher der Kreiswasserwacht Ingolstadt bei entsprechender Einsatzlage.
Für Wasserrettungseinsätze an Seen, Flüssen oder auch bei Hochwasserlagen werden bei entsprechender Einsatzlage von der ILS auch Tauchtrupps alarmiert. Hierfür hat die Wasserwacht spezielle Taucher und Taucherinnen, die für Taucheinsätze unter speziellen Bedingungen ausgebildet und trainiert sind. Neben der körperlichen Beanspruchung ist die mentale Belastung eines solchen Einsatzes nicht zu unterschätzen.
Die Rahmenbedingungen für Taucheinsätze bei der Wasserwacht sind durch die DGUV- Regel 105-002 „Tauchen mit Leichttauchgeräten in Hilfeleistungsunternehmen“ eng definiert, eine Abweichung von den Vorgaben der DGUV ist unter Beachtung des Eigenschutzes nur in begründeten Einzelfällen zur unmittelbaren Rettung von Menschenleben zulässig.
Die Einsatztaucher der Wasserwacht werden durch eine(n) Signalfrau/Signalmann mit der sogenannten Signalleine über Leinenzugzeichen geführt und gesichert. Bei Verwendung einer Vollgesichtsmaske mit Sprechsatz können dafür Signalleinen mit eingeflochtener Telefonleitung verwendet werden – damit besteht dann über eine Sprechgarnitur (Headset) eine Sprechverbindung zwischen Taucher/-in und Signalfrau/-mann. Bei Einsätzen unter schwierigen Bedingungen ist die Sprechverbindung obligatorisch.
Um in Notfällen den eingesetzten Tauchkameraden retten zu können, wird an der Tauchstelle grundsätzlich ein zusätzlicher Sicherungstaucher tauchbereit vorgehalten.
Gaimersheimer Wasserwachtskinder zeigen ihr Können
Drei Podest-Plätze und viele weitere gute Ergebnisse erreichten die Kinder der Wasserwacht Gaimersheim beim diesjährigen Zwergerlschwimmen der Kreiswasserwacht Eichstätt. Im Mannschaftswettbewerb der Stufe 1 (Jhrg. 2016-2018) erreichte das Team den 3. Platz, in der Einzelwertung der Stufe 1 den 1. Platz (Marie Hemauer) und in der Einzelwertung der Stufe 2 (Jhrg. 2014-2015) den 3. Platz (Linda Ried).
Letztendlich geht es den Verantwortlichen aber nicht um gute Platzierungen, sondern um die Teilnahme an sich und vor allem um die Zusammenarbeit im Team, und die hat mit Unterstützung der Trainer/Betreuer und mitgereisten Eltern hervorragend funktioniert.
Die Vorstandschaft bedankt sich bei den Kindern und Betreuern für die guten Leistungen: Unsere Jüngsten können stolz auf sich sein, sie haben alle zusammen die Wasserwacht Gaimersheim toll repräsentiert!
Sanitätsdienst beim 44. Gaimersheimer Faschingszug
Während im Jahr 2019 – ohne Glasverbot – noch 13 Schnittverletzungen versorgt werden mussten, waren es in diesem Jahr gerade mal 5. Das von der Gemeinde Gaimersheim im Jahr 2023 erstmals erlassene Glasflaschenverbot in der Feierzone hat die Anzahl der Schnittverletzungen beim Gaimersheimer Faschingsumzug bzw. beim anschließenden Faschingstreiben im Ortskern also deutlich reduziert. Für die Einsatzkräfte des BRK ist es allerdings schwer nachvollziehbar, dass die von der Gemeinde erlassene Allgemeinverfügung nur für das Publikum gilt und die Teilnehmer des Umzugs weiterhin Glasflaschen mitführen. „Gerade im direkten Umfeld der Motto-Wagen stellt Glas im Falle eines Unfalles für Beteiligte und natürlich auch für unsere Einsatzkräfte ein erhebliches Verletzungsrisiko dar“, so der Vorsitzende der Wasserwacht Gaimersheim.
Die nach einer validierten Risikobewertung – dem sog. Maurer-Schema – ermittelte Sollstärke wurde auch in diesem Jahr für Aus- und Fortbildungszwecke mit zusätzlichen Kräften deutlich aufgestockt. So waren mit Unterstützung der BRK-Bereitschaften Böhmfeld und Kösching sowie der Wasserwacht Großmehring unter der Einsatzleitung der WW Gaimersheim insgesamt 42 Einsatzkräfte und 1 Notarzt im Einsatz. Es waren 2 Rettungstransportwagen (RTW) sowie 1 Krankentransportwagen (KTW) vor Ort.
Ihren Stützpunkt mit eigener Einsatzzentrale und den Behandlungsplatz mit 6 (Feld-)Betten richteten die Einsatzkräfte, wie schon in den Jahren zuvor, im Gaimersheimer BACKHAUS ein. Von dort aus werden auch die eingesetzten Kräfte über Funk koordiniert. Auch wenn aus der feiernden Menge über die Notrufnummer 112 an die Integrierte Leitstelle (ILS) Notrufe abgesetzt werden, ist die ILS über den digitalen BOS-Funk mit den Kräften vor Ort in direktem Kontakt, so dass die nach dem Faschingsumzug rund um den Marktplatz patrouillierenden Sanitätstrupps schnellstmöglich Hilfe leisten können.
Während des Faschingsumzuges wurden die 3 Einsatzfahrzeuge vorsorglich an geeigneten Standorten entlang der Strecke bereitgehalten, an den engeren Stellen der Route bezogen weitere 6 Fußtrupps an festgelegten Punkten Stellung. Über Funk werden die Fahrzeugbesatzungen und die Fußtrupps durch die örtliche Einsatzleitung koordiniert und mit Ende des Zuges wieder am Stützpunkt zusammengezogen. Für den weiteren Abend werden die Kräfte dann nach kurzer Einsatzbesprechung für das noch laufende Faschingstreiben im Ortskern neu organisiert.
Im Rahmen des Faschingstreibens wurden in diesem Jahr insgesamt 24 Versorgungen dokumentiert: Darunter neben 10 Alkoholintoxikationen auch 5 Fälle mit Schnittwunden, 2 x Schlag ins Gesicht / an den Kopf und 1 Hyperventilation nach Panikattacke. Erfreulicherweise waren keine Abtransporte in eine Klinik notwendig.
Beendet wurde der Sanitätsdienst-Dienst am Faschingssonntag kurz nach 23:00 Uhr. Die vollständige Räumung des Stützpunktes im BACKHAUS erledigte die Gaimersheimer Wasserwacht dann am Rosenmontag nach kurzem gemeinsamen Frühstück.
In Summe wurden für den gesamten SAN-Dienst inkl. Vor- und Nachbereitung knapp 400 Einsatzstunden erfasst – die Wasserwacht Gaimersheim bedankt sich ausdrücklich bei allen beteiligten Kräften für den vorbildlich abgeleisteten Dienst und vor allem für die äußerst kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit.
Die winterlichen Bedingungen Mitte Januar nutzten die Wasserwachten Ingolstadt, Gaimersheim und Großmehring, um auf bzw. im Piusparksee bei Dunkelheit verschiedene Varianten der Eisrettung zu üben.
Nach einer ausführlichen Einweisung in die Thematik Eisrettung begaben sich die Wasserretter in entsprechender Persönlicher Schutzausrüstung mit Eisrettungsschlitten, Spineboard oder anderen Hilfsmitteln ausgestattet und mit Leinen gesichert auf die Eisfläche.
Als Unfallopfer dienten ein Personen-Dummy sowie mit Neopren- oder Trockenanzug ausgestattete Wasserretter und Wasserretterinnen, die in den beiden extra vorbereiteten Eislöchern bis zur Rettung ausharren mussten.
Mit dem Dummy wurde auch die Rettung einer bereits unter dem Eis befindlichen Person trainiert. Wasserretter in ABC-Ausrüstung (Flossen, Tauchermaske und Schnorchel) führten dafür einen sog. Nottauchversuch durch. Dieses Verfahren kommt nur dann zum Einsatz, wenn am Einsatzort kein Tauchtrupp zur Verfügung steht und ein Nottauchversuch unter Abwägung der Gegebenheiten am Einsatzort erfolgsversprechend ist.
Abschließend wurde die Kombination aus Tauchereinsatz, Rettung mit Eisrettungsschlitten sowie die anschließende medizinische Versorgung bis zur Übergabe an den Landrettungsdienst geübt.
Im Rahmen der Übung waren 28 Einsatzkräfte der Wasserwachten Ingolstadt, Gaimersheim und Großmehring beteiligt. Die beteiligten Ortsgruppenvorsitzenden betonten beim Abschlussgespräch die gute und harmonische Zusammenarbeit, die auch im Einsatzfall die Basis für eine erfolgreiche Rettung bildet.
Die Wasserwacht warnt ausdrücklich vor dem Betreten natürlicher Eisflächen. Es besteht Lebensgefahr.
Jugendaktionswochenende der Wasserwacht mit Übernachtung in der EDEKA Ballsporthalle
Bericht von Julia Werner (JL)
Am Wochenende vom 30.09. – 01.10.2023 war es wieder soweit und es hieß das diesjährige Aktionswochenende startet. Zum ersten Mal fand dies in Kooperation mit der Wasserwacht Ingolstadt statt.
Wie auch im Jahr 2019 haben die Betreuer sich einiges für die Kinder überlegt. Doch als erstes hieß es die Stationen, Halle und die Snacks vorzubereiten. Als der Teil erledigt war, sind auch schon die ersten Kinder mit vollgepackten Taschen und guter Laune eingetrudelt. Nachdem die Kinder alle angekommen sind und schon die ersten Schlafplätze aufgebaut haben, eröffneten die Jugendleiter Julia Werner und Marina Bieber die Hallenübernachtung in der Edeka BSH. Bei einer kurzen Begrüßung an die 45 Teilnehmer und 20 Betreuer ging es dann auch endlich los mit der Mannschaftseinteilung. Damit sich die Kinder auch untereinander kennenlernen, haben sich die Betreuer bewusst dazu entschieden die Kinder auch unter den Ortsgruppen zu mischen um mit anderen Kindern in den Austausch zu kommen und vielleicht auch um untereinander neue Freundschaften zu knüpfen. Das Programm aus dem letzten Aktionswochenende wurde zusammen mit ein paar neuen Ideen weitestgehend übernommen. Bei den 6 Stationen in und vor der Halle ging es überwiegend um Geschicklichkeit, Erste Hilfe, Teamarbeit/Zusammenarbeit und WW-Wissen. Damit die Kinder auch den ganzen Tag über gestärkt sind, wurden neben den ganzen Stationen auch eine Pause angeboten, bei der die Kinder die gespendeten Kuchen und das aufgeschnittene Obst essen konnten. Aufgrund eines technischen Problems im Aquamarin konnten wir den Schwimmbadbesuch leider nicht wie geplant durchführen, sondern mussten uns kurzerhand etwas neues einfallen lassen. Das war aber zum Glück für die Jungen Betreuer kein Problem und so wurde anstatt dem Badbesuch eine Schnitzeljagd durch Gaimersheim organisiert, bei der die Kinder immer wieder neue Aufgaben lösen mussten um ihrem Schatz ein Stück näher zu kommen. Als die Wasserwachtler dann alle wieder am Ziel waren wurde das gemeinsame Abendessen eröffnet und so konnten sich die Kinder alle nach und nach auf die Partypizzen und das geschnittene Gemüse stürmen. Am Abend wurde noch fleißig die Energie rausgelassen, sei es beim gemeinsamen Fußballspielen oder auch Völkerball und Mattenrutschen. Andere wiederum haben es ruhiger angehen lassen und sich gemeinsam unterhalten oder Werwolf gespielt. Nachdem es um 23:00 Uhr zeit war für die Nachtruhe sind alle nach und nach unter ihre Schlafsäcke gekrochen und neben ein paar Kindern die schon geschlafen haben wurde bei anderen noch weiter getuschelt. Trotzdem war es recht schnell leise und so haben alle Kinder geschlafen. (Ganz zur Freude von den Betreuern😊). Am nächsten morgen erwachten nach und nach die Kinder und versammelten sich wieder alle gemeinsam beim Frühstück um in den zweiten Tag zu starten. So blickten die Betreuer bei der Frühstücksausgabe aber trotzdem in ganz schön viele Müde Gesichter. Frisch gestärkt ging es weiter mit verschiedenen Stationen und Gemeinschaftspielen, die noch einmal alle Gruppen gestärkt und für noch mehr Zusammenhalt gesorgt haben. Mit ein wenig Verzögerung haben sich alle nochmal zur Verabschiedung versammelt und sich bei den Eltern für die Kuchenspenden, dem Küchenteam und den restlichen Betreuern bedankt. Eins war aber klar, es hat allen Kindern Spaß gemacht und es schreit nach einer Wiederholung.
Bedanken darf sich die Wasserwacht OG Gaimersheim auch nochmal recht herzlich beim TSV Gaimersheim, die uns die Halle zur Verfügung gestellt haben und deshalb selbst in eine andere Halle ausgewichen sind. Genauso auch der WW Ingolstadt für die Bereitstellung von Fahrzeug + Anhänger.
Hier finden sie noch jede Menge weitere Bilder der Veranstaltung…